Bei der Nominalisierung (oder Substantivierung) machst du aus einem Verb, einem Adjektiv, einem Pronomen oder einer anderen Wortart ein Nomen. Das umgewandelte Nomen schreibst du auch groß und oft mit einem Artikel.
Beispiel: “Das Laufen im Park hat mir Spaß gemacht.” (Das Verb laufen ist nominalisiert. Es hat den Artikel das und ist großgeschrieben.)
In diesem Text erkläre ich dir, was die Nominalisierung ist und wie du ein nominalisiertes Wort erkennst.
Mit vielen Grafiken und Beispielen zur Nominalisierung erfährst du, wie du verschiedene Wortarten wie Verben oder Adjektive substantivieren kannst.
Los geht’s! 🙂
Inhalt:
Was bedeutet der Begriff Nominalisierung?
Die Nominalisierung oder Substantivierung ist eine Umwandlung von Wörtern. Es geht darum, Nicht-Substantive in Substantive umzuwandeln.
Du kannst im Deutschen aus Verben, Adjektiven, Pronomen, Präpositionen oder Adverbien richtige Nomen machen. Am häufigsten findest du aber Nominalisierungen von Verben vor. Hier ein paar Beispiele:
Das Reisen erweitert den Horizont. (Das Verb reisen ist nominalisiert.)
Sein ständiges Jammern nervt alle. (Das Verb jammern ist nominalisiert.)
Ich habe das Schreiben des Berichts vergessen. (Das Verb schreiben ist nominalisiert.)
In allen drei Beispielen ist die Handlung, also das Reisen, Jammern oder Schreiben sehr wichtig. Diese Handlung oder Tätigkeit wird deshalb zum Subjekt oder, wie im dritten Beispielsatz, zum Objekt. Deshalb machst du aus dem Verb ein Nomen.
Modalverben – können, müssen, dürfen, wollen, sollen – darfst du nicht nominalisieren, weil sie keine eigene Handlung oder Tätigkeit ausdrücken. Auch reflexive Verben kannst du nur schwer nominalisieren.
In Texten findest du meist substantivierte Verben vor. Du kannst aber auch Adjektive nominalisieren.
Adjektive nomininalisierst du meist, wenn sie für ein anderes Nomen stehen. Du kürzt also den Satz, indem du das Nomen weglässt und das Adjektiv zum Nomen machst. Schau einmal, das meine ich:
Er ist das Beste, was mir je passiert ist. (Das Adjektiv gut ist im Superlativ – höchste Steigerungsform – und nominalisiert. Hier steht das Beste für die beste Wahl oder die beste Option.)
Das Schöne an diesem Ort ist die Ruhe. (Das Adjektiv schön ist nominalisiert. Es fasst in diesem Satz die besondere Eigenschaft des Ortes zusammen.)
Ich habe die Klugen um Rat gefragt. (Das Adjektiv klug ist nominalisiert. In diesem Satz steht die Klugen für eine Gruppe von klugen Leuten.)
Das Schwarze gefällt mir besonders gut. (Das Adjektiv schwarz ist nominalisiert. Es kann in diesem Satz für ein schwarzes Kleid oder ein schwarzes Auto stehen.)
Nominalisierte Verben oder Adjektive sind richtige Substantive. Deshalb musst du sie wie klassische Nomen groß schreiben.
Nominalisierungen erkennst du schnell, weil die Verben, Adjektive oder Pronomen großgeschrieben sind. Du kannst aber auch nach Signalwörtern Ausschau halten.
Vor vielen Nomen stehen solche Signalwörter oder Begleitwörter, deshalb findest du sie auch vor Nominalisierungen. Signalwörter können Artikel, Pronomen oder Präpositionen sein. Ich zeige dir, was ich meine:
Das Trinken von viel Wasser ist gesund. (Trinken ist hier ein nominalisiertes Verb. Das Signalwort ist der Artikel das. Es steht vor dem nominalisierten Verb.)
Ich hatte nach dem Lesen des Artikels viele Fragen. (Hier ist das Verb lesen nominalisiert. Die Signalwörter sind die Präposition nach und der Artikel dem. Sie zeigen dir an, dass ein Nomen folgt.)
Intensives Träumen beeinträchtigt die Schlafqualität. (Das nominalisierte Verb ist träumen. Vor träumen steht das Adjektiv intensiv. Da Adjektive ein Nomen beschreiben, ist auch ein Adjektiv ein Signalwort.)
Wie du die verschiedenen Wortarten in Nomen umwandeln kannst, erkläre ich dir gleich. Ich zeige dir in dieser Lektion auch noch weitere Signalwörter.
Zuerst schauen wir uns aber weitere Beispiele zur Nominalisierung an.
Nominalisierung: Beispiele
Ich habe dir hier noch weitere Beispielsätze, die du dir durchlesen kannst:
Das Kochen für die Party hat viel Zeit in Anspruch genommen.
Er hat viel Spaß am Singen in der Gruppe.
Das schnelle Lösen des Problems hat alle überrascht.
Die Frechheit, die er an den Tag legte, brachte alle zum Staunen.
Sie sprachen lange über das Reisen in exotische Länder.
Nach langem Warten waren wir erleichtert, dass wir eine Antwort erhalten haben.
Sie schätzten seine Höflichkeit sehr.
Er hat das Schlechte in der Situation erkannt.
Wie funktioniert die Nominalisierung im Deutschen? 5-Schritt-Anleitung
Du möchtest selber Adjektive, Verben oder andere Wortarten substantivieren? Dann habe ich dir hier eine 5-Schritt-Anleitung, wie dir das gelingt:
- Bestimme zuerst die Art des Wortes, das du nominalisieren möchtest
Die Substantivierung von Verben geht anders als die Nominalisierung von Adjektiven. Deshalb solltest du zuerst die Wortart des Wortes bestimmen, das du nominalisieren möchtest. Ist es ein Verb, ein Adjektiv, eine Präposition oder ein Adverb?
- Überlege dir, wie du dieses Wort nominalisieren kannst
Sobald du die Wortart kennst, kannst du die Regeln zur Nominalisierung anwenden. Wie du ein Verb, ein Adjektiv oder eine Präposition in ein Nomen umwandeln kannst, erkläre ich dir etwas weiter unten.
- Baue den Satz so um, dass die Nominalisierung passt
Du kannst nicht einfach ein Wort im Satz nominalisieren und den Satz so stehen lassen. Aus “Die Frau lacht laut.” darfst du nicht “Die Frau (das) Lachen laut.” machen. Möchtest du das Verb nominalisieren, musst du die Handlung und damit das Verb zum Subjekt (oder Objekt) machen. Aus “Die Frau lacht laut.” wird “Das Lachen der Frau ist laut.”
- Füge der Nominalisierung ein oder mehrere Begleitwörter hinzu
Nun kannst du den Satz verfeinern, indem du Signalwörter hinzufügst. Im Satz “Das Lachen der Frau ist laut.” hast du schon den Artikel das. Du kannst den Satz aber auch mit einem Possessivpronomen nutzen: “Ihr Lachen ist laut.”. Oder du fügst ein Adjektiv hinzu: “Das herzhafte Lachen der Frau ist laut.” oder “Ihr schrilles Lachen ist laut.”
- Überprüfe deinen Satz und übe weiter
Zum Schluss solltest du deinen Satz nochmals überprüfen. Ist das Wort richtig nominalisiert? Steht es als Subjekt oder Objekt im Satz? Ist der Satzbau korrekt? Hast du hilfreiche Signalwörter eingebaut?
Damit du Wörter mit Leichtigkeit nominalisieren kannst, solltest du viel üben. Im nächsten Abschnitt erkläre ich dir genau, wie du die verschiedenen Wortarten substantivieren kannst.
Sobald du aus einem Verb, Adjektiv oder Pronomen ein Nomen gemacht hast, musst du es deklinieren. Du passt die Nominalisierung also den vier Fällen an.
Wie funktioniert die Nominalisierung von Verben?
Die Substantivierung von Verben wirst du am häufigsten brauchen. Nämlich immer dann, wenn du eine Tätigkeit oder Handlung in den Vordergrund stellen willst. Dann wird das Verb zum Subjekt oder Objekt.
Meistens geht das Nominalisieren von Verben ganz einfach. Du musst nur wissen, wie der Infinitiv des Verbs geht. Dann schreibst du das Verb im Infinitiv (Grundform mit -en) groß. Willst du auch einen Begleiter vor dem nominalisierten Verb, ist es immer der Artikel das. Schau mal:
Das Tauchen ist seine große Leidenschaft.
Er mag das Schreiben von Aufsätzen nicht.
Die Schüler haben beim Lösen der Aufgaben etwas falsch gemacht.
Nach dem Essen gehe ich schlafen.
Einige Verben solltest du nicht so nominalisieren, weil es schon eine bessere Form gibt. Ich meine damit zum Beispiel die Verben interessieren oder verbrauchen. Hier wären die richtigen Nominalisierungen das Interesse und nicht das Interessieren beziehungsweise der Verbrauch und nicht das Verbrauchen.
Es gibt auch viele nominalisierte Verben, die wir im Alltag oft brauchen. Vielleicht hast du gar nicht gemerkt, dass es eigentlich Substantivierungen von Verben sind.
Ich meine damit Verben, bei denen du die Infinitiv-Endung auf -en weglässt. Du nimmst also nur den Wortstamm und machst das Verb zum Nomen. Hier ein paar Beispiele für dich:
Mein Schlaf war nicht erholsam.
Ihr macht die Arbeit keinen Spaß.
Der hohe Verbrauch von Energie ist ein großes Problem.
Es gab einen großen Streit.
Wenn du die Bedeutung verändern möchtest oder eine handelnde Person aus dem substantivierten Verb machen willst, kannst du gewisse Endungen an den Wortstamm hinzufügen.
Bei Verben sind das zumeist die Suffixe -ung, -er, -ling oder -erei. Es gibt schon viele Nomen mit -ung, die eigentlich substantivierte Verben sind. Hängst du ein -er an das nominalisierte Verb, wird daraus eine Person. Schau einmal:
Die Beziehung der beiden war nur eine Spielerei.
Er hat sich eine Verletzung zugezogen.
Der große Kämpfer hat gewonnen.
Der Flüchtling sucht Schutz in einem anderen Land.
Es gibt auch Verben, bei denen du das Präfix ge- nutzen kannst. Auch hier nimmst du nur den Wortstamm. Solche Substantivierungen von Verben sind aber selten. Hier sind trotzdem ein paar Beispiele:
Das Gebrüll der Affen ist kaum auszuhalten.
Das Gepolter von oben ließ die Wände erzittern.
Die Familie spricht jeden Morgen ihr Gebet.
Das Gebilde aus Eis und Schnee sah aus wie ein Kunstwerk.
Endet das substantivierte Verb auf -en, dann brauchst du immer den sächlichen Artikel das (das Essen, das Rennen, das Klopfen). Alle anderen substantivierten Verben ohne die Endung auf -en können verschiedene Artikel haben.
Ist die Handlung in der Vergangenheit passiert, kannst du sie auch nominalisieren. Dann nimmst du das Partizip Perfekt des Verbs und hängst hinten ein -e an. So geht’s:
Das Gekochte schmeckt köstlich.
Der Präsident kann das Gehörte nicht bestätigen.
Das Gelesene beeindruckt mich.
In der Ausstellung zeigt der Künstler das Gezeichnete.
Wie du an diesen Beispielen siehst, ist nur die Handlung in der Vergangenheit. Der Satz selbst steht im Präsens.
Und so wird das nominalisierte Verb eigentlich zum nominalisierten Adjektiv. Das schauen wir uns im nächsten Abschnitt an.
Wie funktioniert die Nominalisierung von Adjektiven?
Nominalisierte Adjektive haben meist eine attributive Verwendung. Was heißt das? Sie stehen stellvertretend für ein Nomen.
Du lässt das Nomen weg und schreibst stattdessen das Adjektiv als Nomen, schau einmal:
Das Alte wird oft als wertvoller betrachtet. (Das Alte steht für alte Kunstwerke oder Gegenstände)
Meine Bekannten kamen mich besuchen. (Meine Bekannten steht für bekannte Leute, Familienmitglieder oder Gesichter)
Das Gelb bringt Fröhlichkeit in den Raum. (Das Gelb steht für die gelbe Wandfarbe, gelbe Tapeten oder gelbe Einrichtungsgegenstände)
Nominalisierungen von Adjektiven schreibst du wie Substantive groß. Du kannst sie auch in Kombination mit Artikeln, Präpositionen, Pronomen oder Adjektiven verwenden.
Möchtest du aus einem Adjektiv ein Nomen machen, kannst du auch gewisse Endungen verwenden. Typisch sind die Endungen -heit, -keit und -e.
Die Fröhlichkeit der Kinder war ansteckend.
Mir fiel sofort die Schüchternheit des neuen Mitarbeiters auf.
Das Interessante an diesem Experiment war die finale Entdeckung.
Die Nominalisierung von Adjektiven klappt auch, wenn die Adjektive eine Steigerung haben. Selbst Zahlwörter kannst du nominalisieren.
Das Schwierigste an der Aufgabe war, dass sie so lange ging.
Der Besuch eines historischen Museums war das Beste der Reise.
Er war der Erste auf dem Mount Everest.
Sie kam als Dritte ins Ziel.
Folgt auf das Adjektiv ein Nomen, dann ist es keine Nominalisierung und du musst das Adjektiv kleinschreiben. Das gilt auch bei Vergleichen im Satz. Hier ein Beispiel: “Das blaue Auto ist größer als das grüne (Auto).”
Wie funktioniert die Nominalisierung von Präpositionen, Pronomen und Adverbien?
Du kannst Präpositionen, Pronomen und Adverbien nominalisieren. Das machst du aber eher selten, wie du an den Beispielen siehst:
Sie wurde vom Vor und Zurück der politischen Diskussion verwirrt.
Er musste sich mit dem Hin und Her des Streits auseinandersetzen.
Das Unsere und Eures ist noch nicht endgültig entschieden.
Das Von und Zu im Namen des Unternehmens verweist auf seine edlen Ursprünge.
Solche Formulierungen sind wirklich selten, deshalb solltest du dich auf die Verben und Adjektive konzentrieren. Aber wie erkennst du solche Substantivierungen von Verben oder Adjektiven?
Wie erkenne ich eine Nominalisierung?
Nominalisierungen erkennst du an unterschiedlichen Merkmalen. Zuerst einmal sind Nominalisierungen groß geschrieben, obwohl die Wörter ursprünglich keine Nomen waren.
Zudem können Nominalisierungen sogenannte Signalwörter haben, die immer vor dem Nomen stehen. Typische Signalwörter sind:
- Bestimmte und unbestimmte Artikel wie der, die das, ein oder eine
- Pronomen (vor allem Possessivpronomen, Demonstrativpronomen oder Indefinitpronomen) wie meine, seine, alle oder keine
- Präpositionen wie bei, vor, durch oder nach
- Adjektive wie gut, lang oder groß
- Mengenangaben wie etwas, viel oder nichts
Ich habe dir hier noch ein paar Beispiele zu den Signalwörtern. Du erkennst dank dieser Begleitwörter sofort, dass danach eine Nominalisierung folgt:
Sie hasst das Packen der Koffer vor einem Ausflug.
Sein lautes Schnarchen beeinflusst den erholsamen Schlaf.
Ich föhne meine Haare immer nach dem Duschen.
Es gibt nichts Neues.
Bist du dir unsicher, ob das Verb oder das Adjektiv eine Nominalisierung ist? Dann mache den Test und setze einen Artikel vorne dran. Beim Satz “Lachen ist gesund” weißt du dann sofort, dass “Das Lachen ist gesund” funktioniert und du lachen groß schreiben musst.
Fragst du dich, was diese Nominalisierungen sollen? Schließlich kannst du ein Verb einfach als Verb nutzen. Wieso solltest du es dann in ein Nomen umwandeln? Hier eine Erklärung:
Was ist der Nominalstil?
Es gibt den Nominalstil und den Verbalstil. Der Verbalstil beschreibt die typische Art von Texten oder Gesprächen, die viele Verben enthalten.
Der Nominalstil beschreibt die Art von Texten, die vor allem Substantivierungen enthalten. Sie kommen oft im politischen oder wissenschaftlichen Bereich vor. Weshalb?
Texte im Nominalstil wirken neutral. Sie enthalten kaum Nebensätze, gelten aber trotzdem als anspruchsvoll. Die Beschreibungen sind mit vielen Nomen teilweise knapper und viel präziser.
Damit du den Unterschied verstehst, mache ich dir ein paar Beispiele.
Wir haben Wasserproben analysiert und bemerkt, dass mehr Leute Drogen konsumieren.
Die Analyse von Wasserproben hat einen erhöhten Drogenkonsum gezeigt.
Wir arbeiten an der Verbesserung des Projekts, weil es notwendig ist.
Die Arbeit an der Verbesserung des Projekts ist notwendig.
Wir diskutierten das Thema stundenlang und sehr ausführlich.
Die ausführliche Diskussion des Themas nahm den ganzen Nachmittag in Anspruch.
Zusammenfassung
- Nominalisierungen oder Substantivierungen sind Wörter, die als Nomen im Satz stehen und eigentlich zu einer anderen Wortart zählen. Du kannst Verben, Adjektive, Pronomen, Adverbien und Präpositionen substantivieren. Dann musst du sie deklinieren und großschreiben. (“Mir hat das Tanzen mit dem Schönling gefallen.” Das Tanzen und der Schönling sind Substantivierungen.)
- Verben kannst du einfach nominalisieren, indem du den Infinitiv in ein Nomen umwandelst (das Klettern, das Singen, das Fressen.) Manchmal musst du aber auch den Wortstamm ohne Endung nutzen (der Schlaf oder der Lauf). Bei Adjektiven nutzt du die vorhandene Form als Nomen oder du verwendest ein Präfix beziehungsweise Suffix (die Schöne, das Gute, die Klugheit oder die Hässlichkeit).
- Nominalisierte Wörter erkennst du an sogenannten Signalwörtern, die auch vor gewöhnlichen Nomen stehen. Das können Artikel, Adjektive, Präpositionen oder Pronomen sein. (“Seine Freundlichkeit hat mir das spontane Treffen versüßt.” In diesem Satz sind die Signalwörter seine und das spontane.)
Die Nominalisierung oder Substantivierung ist die Umwandlung eines Wortes in ein Nomen. Dieses Wort kann ein Verb, ein Adjektiv, eine Präposition oder ein Adverb sein, das zu einem Nomen wird.
Das ist von der jeweiligen Wortart abhängig. Verben lassen sich oft im Infinitiv als Nomen nutzen. Wobei es wie bei den Adjektiven möglich ist, gewisse Präfixe und Suffixe zur Nominalisierung zu nutzen.
Reflexive Verben und Modalverben lassen sich nicht nominalisieren.
Signalwörter wie Artikel, Pronomen oder Adjektive stehen vor der Nominalisierung und zeigen an, dass ein Substantiv folgt.