Adverbien

Adverbien im Deutschen visuell erklärt mit Illustrationen und Beispielen

Wenn du im Deutschen sagen möchtest, wie, wann, warum oder wo etwas passiert, dann kannst Du dafür ein Adverb (Plural: Adverbien) verwenden. 

Es gibt sehr viele Adverbien. Welche Arten es gibt und wie Du sie verwenden kannst, das erfährst Du alles hier.

Am Ende der Lektion habe ich außerdem Übungen zu den Adverbien für Dich zusammen gestellt.

Lass uns beginnen!

Was sind Adverbien überhaupt?

Adverbien (auch Umstandswörter genannt) beschreiben eine Handlung, ein Geschehen oder einen Zustand näher. Oft beziehen sie sich auf ein Verb und machen genauere Angaben darüber. 

Schauen wir uns ein paar Beispiele an. Die Adverbien in den folgenden Sätzen sind fett markiert:

Ich rufe dich heute an.

“heute” ist ein Temporaladverb und beschreibt die Zeit, wann ich anrufe.

Deine Tasche ist hier.

“hier” ist ein Lokaladverb und beschreibt den Ort, wo die Tasche ist.

Er hat kaum geschlafen.

“kaum” ist ein Modaladverb und beschreibt die Art und Weise, wie er geschlafen hat.

Adverbien können sich aber auch auf ein Adjektiv oder ein anderes Adverb beziehen:

Er ist ein sehr schlaues Kind.

Hier bezieht sich das Adverb “sehr” auf das Adjektiv “schlau”.

Ich trinke fast immer einen Kaffee zum Frühstück.

Das Adverb “fast” bezieht sich hier auf das Adverb “immer”.

Manchmal bestimmen sie ein Nomen näher und stehen dann nach dem Nomen.

Der Abend gestern war lustig.

Die Frau dort ist meine Lehrerin.

 Die Adverbien “gestern” und “dort” beziehen sich auf die Nomen “Abend” und “Frau”.

Merk dir

Adverbien werden immer klein geschrieben.

Welche Arten von Adverbien gibt es?

Adverbien unterteilen wir in verschiedene Arten, da sie unterschiedliche Bedeutungen und Funktionen haben.  

Hier hast Du eine Übersicht aller Adverbien:

ArtInformation über… / FunktionBeispiel
TemporaladverbZeitIch rufe dich heute an.
LokaladverbOrt Deine Tasche ist hier.
KausaladverbGrundIch möchte abnehmen, deshalb mache ich Sport.
ModaladverbArt und WeiseEr hat kaum geschlafen.
KonjunktionaladverbienZeit, Grund, Gegengrund, Folge, Absicht – satzverbindendDu erklärst die Grammatik sehr gut, trotzdem verstehe ich sie nicht.
RelativadverbienOrt, Grund, oder Art und Weise – Einleitung von RelativsätzenDeutschland ist der Ort, wo ich leben möchte.
PronominaladverbienVertretung einer vorher genannten Sache oder AussageEs gibt eine neue App. Damit übe ich mein Deutsch.

Und jetzt schauen wir uns alle mal genauer an.

Temporaladverbien

Auch genannt: Adverbien der Zeit
Fragen: Wann? Wie lange? Wie oft?

Mit den Temporaladverbien kannst Du einen Zeitpunkt, die Dauer oder die Häufigkeit einer Handlung beschreiben. Sie geben Antworten auf die Fragen: Wann? / Wie lange? / Wie oft? usw.

Ich komme bald.
Wir waren stundenlang spazieren.
Mein Bruder lacht immer.
Ich mache täglich Sport.

Dazu gehören auch: damals, danach, dann, demnächst, einmal (zweimal, dreimal…), gestern, heute, immer, jetzt, manchmal, montags (dienstags, …), morgen, nie, oft, regelmäßig, sofort, später, zuerst, …

Lokaladverbien

Auch genannt: Adverbien des Ortes
Fragen: Wo? Wohin? Woher?

Mit den Lokaladverbien kannst Du Angaben über einen Ort oder eine Richtung machen. Du erfragst sie mit: Wo? / Wohin? / Woher?

Wo?

Dort sind meine Schlüssel.
Hier ist der Supermarkt.

Weitere sind: da, draußen, drinnen, drüben, innen; oben, unten, mitten, vorn, hinten, links, rechts, nebenan, überall, irgendwo, nirgendwo, nirgends, …

Wohin?

Dorthin kannst du die Zeitung legen.
Lass uns nach links fahren.

Dazu gehören auch: dahin, hierhin, hinein, hinaus, hinunter, hinüber; aufwärts, abwärts, vorwärts, rückwärts, seitwärts

Merk dir

Für eine Richtung mit der Frage Wohin? wird oft die Präposition „nach“ vor einigen Adverbien gestellt: Lass uns nach links fahren.

Woher?

Die Katze kommt von draußen.
Ein Auto kommt von rechts.

Weitere Lokaladverbien sind: daher, dorther, hierher

Merk dir

Für eine Richtung mit der Frage Woher? wird oft „von“ vor einigen Adverbien gestellt: Ein Auto kommt von rechts.

Kausaladverbien

Auch genannt: Adverbien des Grundes
Fragen: Weshalb? / Warum?

Die Kausaladverbien geben einen Grund an und beschreiben, warum und unter welcher Bedingung etwas geschieht. Du erfragst sie zum Beispiel mit Weshalb? Warum? 

Ich bin hungrig, deshalb gehe ich ins Restaurant.
Wir müssen noch lernen, sonst schaffen wir die Prüfung nicht.
Er hat die Prüfung nicht bestanden. Er hat nämlich nicht gelernt.
Draußen ist es sehr kalt, trotzdem gehe ich schwimmen.

Weitere Kausaladverbien sind: also, andernfalls, dadurch, daher, damit, darum, demnach, demzufolge, deshalb, deswegen, folglich, …halber (anstandshalber, sicherheitshalber, …) , infolgedessen, somit

Modaladverbien

Auch genannt: Adverbien der Art und Weise
Fragen: Wie? / Wie viel? Wie sehr?

Modaladverbien drücken aus, wie, auf welche Art und Weise, mit welcher Intensität etwas ist oder geschieht. Sie geben Antworten auf die Fragen Wie? Wie viel? Wie sehr?

Ich fahre gern Fahrrad.
Die Aufgabe ist sehr schwer.
Du hast tatsächlich die Wohnung geputzt.
Wahrscheinlich regnet es morgen.

Zu dieser Gruppe gehören auch: anders, äußerst, beinahe, bekanntlich, besonders, ebenfalls, einigermaßen, fast, folgendermaßen, genauso, genug, gewiss, halbwegs, hoffentlich, kaum, keineswegs, leider, möglicherweise, natürlich, recht, sicher, unbedingt, vergebens, vermutlich, vielleicht, wirklich, ziemlich

Liste von Adverbien

Du willst mehr? Na gut! Eine umfangreiche Liste von Adverbien findest du hier: Adverbien Liste .Dort kannst du dir auch ein PDF der Liste downloaden.

Konjunktionaladverbien

Wenn Du zwei Sätze miteinander verbinden willst, brauchst Du diese Adverbien. (Deshalb werden sie auch satzverbindende Adverbien genannt.). Sie leiten den zweiten Hauptsatz ein. Einige Konjunktionaladverbien stimmen mit den Adverbien (Temporal – und Kausaladverbien) überein, die ich Dir bereits erklärt habe. Hier noch einige Beispiele:

anschließend, dann, danach, währenddessen, … machen Angaben über die Zeit:

Er hat gekocht. Währenddessen hat sie den Tisch gedeckt.

darum, deshalb, deswegen, daher, … geben einen Grund an:

Mein Handy ist kaputt, darum habe ich dich nicht angerufen.

dennoch, trotzdem, allerdings, nichtsdestotrotz, … geben einen Gegengrund oder eine Einschränkung an:

Wir haben kein Geld, dennoch gehen wir shoppen.

dafür gibt einen Zweck oder eine Absicht an:

Wir möchten shoppen gehen. Dafür brauchen wir Geld.

also, demzufolge, folglich, infolgedessen, … geben eine Folge an:

Ich bin müde, also gehe ich ins Bett.

Merk dir

Das Adverb „dann“ kann eine Zeit beschreiben, aber auch eine Bedingung angeben:

Zeit: Zuerst sehen wir fern. Dann gehen wir ins Bett.

Bedingung: Du willst mehr Taschengeld? Dann musst du uns im Haushalt helfen.

Relativadverbien

Wenn Du mehr über einen Ort, einen Grund oder die Art und Weise einer Sache sagen willst, kannst Du einen Relativsatz verwenden. Relativadverbien leiten diesen dann ein. Und so sieht das dann aus:

Ort: wo, woher, wohin

Das ist der Ort, wo es am schönsten ist. 

Ich gehe dorthin, wohin du gehst.

Ich frage mich, woher du das alles weißt.

Grund: warum, weshalb, weswegen, wieso

Das ist der Grund, warum er nicht kommt. 

Art und Weise: wie

Mir gefällt, wie du singst. 

Pronominaladverbien

Pronominaladverbien verwendest Du, wenn Du Wiederholungen vermeiden und etwas verkürzen willst. Mit ihnen verweist Du auf eine vorangegangene Sache oder Aussage im Text.

Pauls Geburtstag ist bald. Ich freue mich so darauf.

Wir wiederholen nicht: „Ich freue mich so auf den Geburtstag“ . Stattdessen verwenden wir „darauf“.

Das Hotel ist schön und davor stehen viele Bäume.

Wir wiederholen nicht: „… und vor dem Hotel stehen viele Bäume“. Stattdessen verwenden wir „davor“.

Pronominaladverbien werden aus dem Adverb „da“ und einer Präposition, zum Beispiel „auf“ oder „vor“ zusammengesetzt. Deshalb werden sie auch Präpositionaladverbien genannt:

da(r) + auf = darauf

da + vor = davor

Wenn Du etwas direkt oder indirekt fragen willst, dann benutzt Du das Pronominaladverb „wo“ + Präposition:

Kannst du mir sagen, worüber du lachst? (wo(r) + über = worüber)

Womit mache ich die Flasche auf?(wo + mit = womit)

Merk dir

Beginnt die Präposition mit einem Vokal (a, e, i, o, u), fügen wir nach „da“ und „wo“ noch ein „r“ ein: da r auf, da r um, wo r in, wo r über…

Beispiel für Adverbien in der deutschen Grammatik, mit Foto von Anna.

Wo stehen Adverbien im Satz?

Du kannst ein Adverb gleich an den Satzanfang stellen. Es kann aber auch mitten im Satz stehen. Dann schauen wir uns mal die beiden Optionen an.

Adverbien am Satzanfang

Wenn Du das Adverb an den Anfang des Satzes stellst, dann verändert sich die Wortstellung. Das Verb steht fest auf Position 2, aber das Subjekt wandert hinter das Verb, weil ja vorne kein Platz mehr ist😉

Heute gehe ich ins Kino.
Dort steht ein Haus.

Adverbien mitten im Satz

Das Adverb kann aber auch mitten im Satz stehen. Dann musst Du folgende Regeln beachten:

#1 Das Adverb steht hinter einem Dativobjekt oder Reflexivpronomen, aber vor einem Akkusativobjekt:

Er kauft seiner Tochter heute ein Fahrrad .

Das Adverb “heute” steht hinter dem Dativobjekt “seiner Tochter”, aber vor dem Akkusativobjekt “ein Fahrrad”.

Er kauft sich heute ein Fahrrad .

Das Adverb “heute” steht hinter dem Reflexivpronomen “sich”, aber vor dem Akkusativobjekt “ein Fahrrad”.

#2 Sind das Dativ- und Akkusativobjekt beides Pronomen, dann steht das Adverb dahinter:

Er kauft es ihr heute.

Das Adverb “heute” steht hinter dem Akkusativobjekt “es” und dem Dativobjekt “ihr”.

#3 Wenn es im Satz kein Dativobjekt oder Reflexivpronomen gibt, dann steht das Adverb hinter dem konjugierten Verb:

Er kauft heute ein Fahrrad.

Das Adverb “heute” steht direkt hinter dem konjugierten Verb “kauft”. 

Dadurch, dass du das Adverb an den Satzanfang oder in die Satzmitte stellst, verändert sich die Betonung deiner Aussage. Wenn das Adverb am Satzanfang steht, kannst Du betonen, dass diese Information besonders wichtig ist. 

Werden Adverbien dekliniert?

Nein. Adverbien bleiben in derselben Form und werden nicht an ein Geschlecht, eine Anzahl oder einen Fall angepasst. Das heißt, sie bekommen keine Endung.

Kann man Adverbien steigern?

Du weißt vielleicht, dass Adjektive gesteigert werden. Das heißt, wenn Du Personen oder Dinge miteinander vergleichst, kannst Du das mit den Steigerungsformen Positiv, Komparativ und Superlativ machen:

Der Hund ist groß.
Das Zebra ist größer.
Der Elefant ist am größten.

Die meisten Adverbien lassen sich nicht steigern. Sie bleiben in ihrer Grundform (= Positiv).

Aber es gibt einige Ausnahmen. Zum Beispiel das Adverb „gern“:

Ich spiele gern Schach.
Er spielt lieber Tennis.
Sie spielt am liebsten Basketball.

Steigern kannst Du auch:

  • sehr → mehr → am meisten 
  • bald → eher → am ehesten
  • oft/häufig → öfter/häufiger → am (öftesten) häufigsten*
Merk dir

“Oft” wird manchmal mit „häufiger“ / „am häufigsten“ gesteigert, weil „am öftesten“ sehr selten verwendet wird.

Einige Adverbien, besonders Lokaladverbien, willst Du vielleicht ebenfalls für einen Vergleich verwenden, sie haben aber keine Vergleichsform. Dann bildest Du den Komparativ mit „weiter“ und den Superlativ mit „am weitesten“:

Er ist weiter hinten.
Sie ist am weitesten vorn.

Unterschied zwischen Adverb und Adjektiv

Adjektive beziehen sich auf Nomen, also Personen oder Dinge, und weisen ihnen gewisse Eigenschaften zu. Adverbien können sich manchmal auch auf Nomen beziehen, aber darüber hinaus auf Verben, Adjektive, oder andere Adverbien.

Wie kannst Du nun diese beiden Wortarten unterscheiden?

Einen Unterschied habe ich Dir bereits erklärt: Die Mehrheit der Adverbien kann nicht gesteigert werden. Adjektive dagegen schon:

Ich bin langsam. → Du bist langsamer. → Die Schnecke ist am langsamsten.

Adjektive werden dekliniert, das heißt sie bekommen eine Endung, wenn sie vor einem Nomen stehen und es näher beschreiben:

Die Schnecke ist langsam.
Du bist eine langsame Schnecke.

Adverbien dagegen können nicht dekliniert werden:

Das Haus ist hier.
Das Haus hier ist schön.

Zusammenfassung

  • Adverbien sind Wörter, die beschreiben, wie, wann, warum oder wo etwas passiert.
  • Es gibt verschiedene Arten von Adverbien, z.B. Temporal-, Lokal-, Kausal-, Modaladverbien sowie Konjunktional-, Relativ- und Pronominaladverbien.
  • Adverbien werden nicht dekliniert und die meisten lassen sich nicht steigern.
  • Adverbien können am Satzanfang oder mitten im Satz stehen.

Adverbien – Übungen

Nun kannst du dein Wissen zun den Adverbien gleich testen! Hier sind einige Übungen für Dich! Viel Erfolg!

Du willst weiter üben? Das ist eine hervorragende Idee!

Hier habe ich für dich viele weitere Übungsaufgaben vorbereitet: Adverbien Übungen.

Häufige Fragen

Was ist ein Adverb?

Adverbien sind Wörter, die sich auf eine Handlung oder ein Geschehen beziehen und dieses näher beschreiben. Sie können Angaben über die Zeit, einen Ort, einen Grund oder die Art und Weise machen.

Welche Adverbien gibt es?

Es gibt Temporaladverbien wie gestern, heute; Lokaladverbien wie hier, dort; Kausaladverbien wie deshalb, darum und Modaladverbien wie sehr oder gern. Außerdem gibt es Konjunktional-, Relativ- und Pronominaladverbien.

Wozu braucht man Adverbien?

Mit Adverbien kann man sagen, wann, wo, warum und wie eine Handlung geschieht. Außerdem können sie bestimmte Sätze einleiten oder verbinden.

Was ist der Unterschied zwischen Adverb und Adjektiv?

Ein Adverb wird nicht dekliniert, d.h. es verändert seine Form nicht und bezieht sich hauptsächlich auf ein Verb. Ein Adjektiv beschreibt ein Nomen näher und verändert seine Form. Es passt sich an das Geschlecht, die Anzahl sowie den Kasus des Nomens an.

Weitere Lektionen zum Thema:

Willst du noch mehr über das Thema „Adverbien“ erfahren? Fantastisch! Schau dir diese Lektionen an, die ich für dich ausgewählt habe:

  • Lokaladverbien (Ich bin draußen. Lerne, wie du einen Ort oder eine Richtung angeben kannst.)
  • Temporaladverbien (Heute gehe ich zum Arzt. Hier erfährst du alles darüber, wie du die Zeit beschreiben kannst.)
  • Adverbien „hin“ und „her“ (Kommst du her? vs. Geh hin! „Hin“ und „her“ – manchmal ist der Unterschied etwas schwer. Aber keine Sorge, hier erkläre ich dir alles ausführlich.)
  • Präpositionaladverbien (Ich freue mich darüber, dass du Deutsch lernen willst. Erfahre, was Präpositionaladverbien sind und wie du sie bildest.
  • Adverbien Liste (immer, dort, sehr – Hier bekommst du einen Überblick über die wichtigsten Adverbien im Deutschen.)

Willst du die deutsche Grammatik weiter erkunden? Hier findest du eine Übersicht all meiner Grammatikthemen: Deutsche Grammatik einfach erklärt

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Hi, ich bin Anna!

Schön, dass du da bist! Ich komme aus Polen und habe diese Seite gegründet, um andere Ausländer mit der deutschen Sprache zu unterstützen. Wenn du mehr über mich erfahren willst, klicke hier.

Ich wünsche dir viel Erfolg beim Deutschlernen!

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Kommentare

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Marta
Marta
8 months ago

Danke für die einfachen Erklärungen zu den Adverbien!

Amrat
Amrat
7 months ago

Hallo!

Mohammad
Mohammad
5 months ago

Liebe Anna,

danke für Ihre ausgezeichnete Beschreibung.

Ich habe wirklich viel gelernt und möchte Ihnen dafür danken.

Mit freundlichen Grüßen,
Mohammad