Possessivpronomen

Possessivpronomen sind in der deutschen Sprache Wörter wie mein, dein, sein, unser. Mit Possessivpronomen kann man sagen, dass etwas einem gehört. Sie drücken also die Zugehörigkeit aus.

Beispiel: “Dieser Ball ist nicht meiner, sondern deiner” (Dank meiner und deiner, weiß man, wem der Ball gehört.)

In dieser Lektion erkläre ich dir alles, was du über Possessivpronomen wissen musst. Mit vielen einfachen Beispielen, Grafiken und Tabellen wirst du das Thema ganz sicher schnell verstehen.

Ah, und vergiss die Übungsfragen zu den Possessivpronomen nicht!

Das Quiz findest du am Ende von dieser Lektion.

Also, los geht’s! 🙂

Possessivpronomen im Deutschen visuell erklärt mit Illustrationen und Beispielen

Was sind Possessivpronomen?

Possessivpronomen (auch besitzanzeigende Fürwörter) sind Wörter, mit denen du sagen kannst, wenn dir etwas gehört. Schau mal:

Ist dieser Ball deiner oder meiner? (Dank deiner und meiner weiß man, wem der Ball gehört)

Ist diese Tasche ihre oder meine? (Dank ihre und meine weiß man, wem die Tasche gehört)

Der Ball oder die Tasche kann dir gehören oder jemandem anderen. Jede Person (ich, du, sie etc.) hat ein eigenes Possessivpronomen, zum Beispiel:

Wem gehört dieser Ball? Es ist deiner. (Deiner ist das Possessivpronomen für du)

Wem gehört diese Tasche? Es ist ihre. (Ihre ist das Possessivpronomen für sie)

Wie du siehst, ersetzen die Possessivpronomen die Sache, die einem gehört. Ball wird im ersten Beispiel zu deiner, Tasche zu ihre und so weiter.

Moment mal, aber warum endet das Possessivpronomen einmal mit -r (deiner) und einmal mit -e (ihre)?

Im ersten Beispiel, die Sache, die einem gehört (der Ball) ist maskulin und steht im Nominativ. Im zweiten Beispiel, die Sache, die einem gehört (die Tasche), ist feminin und steht auch im Nominativ. So wie das Genus und der Kasus von “der Sache”, so die Endung von dem Possessivpronomen (deiner, ihre). Das heißt Deklination.

Welche Possessivpronomen es gibt und wie man sie dekliniert, das zeige ich dir gleich.

Aber lass uns zuerst ein paar Beispielsätze mit Possessivpronomen anschauen und anhören.

Possessivpronomen Beispiele

Lies die folgenden Beispielsätze durch, am besten laut:

Wem gehört dieses Kind? Es ist meins.

Wem gehört diese Tasche? Es ist ihre.

Wem gehört dieser Stift? Ist es deiner?

Mit welchem Stift schreibst du? Mit meinem oder mit deinem?

Siehst du das Auto? Ist es meins oder deins?

Wie verwende ich Possessivpronomen im Deutschen? 5-Schritte-Anleitung

Damit du sicher und korrekt die Possessivpronomen anwenden kannst, musst du die folgenden Schritte beachten:

So geht’s:

  1. Wähle das richtige Personalpronomen für den “Eigentümer” aus.

    In dem Satz “Das ist Eva’s Tasche”, ist Eva der Eigentümer von der Tasche. Anders gesagt – ihr gehört die Tasche. Das Personalpronomen für Eva ist sie. In der deutschen Sprache gibt es sechs Personalpronomen (ich, du, er etc.)

  2. Lerne alle Grundformen der Possessivpronomen.

    Jedes Personalpronomen hat ein eigenes Possessivpronomen. Zum Beispiel das Possessivpronomen für sie lautet ihr. Alle Possessivpronomen findest du unten in der Tabelle Possessivpronomen Überblick.

  3. Überlege das Genus von “dem Eigentum”

    In dem Satz “Das ist Eva’s Tasche”, die Tasche ist das Eigentum. Von wem? Von Eva. Tasche ist weiblich, es ist die Tasche. Das Possessivpronomen übernimmt die Endung von dem Artikel von dem “Eigentum” (die Tasche = ihre). Also von dem Nomen, das einem gehört.

  4. Überlege den Kasus von dem “Eigentum” (Deklination)

    Dann musst du noch überlegen, in welchem Kasus das Eigentum steht. Warum? Wie im Punkt 3 beschrieben – das Possessivpronomen übernimmt die Endung von dem Nomen. Zum Beispiel in dem Satz “Suchst du in meiner Tasche oder in deiner?”, steht die Tasche im Dativ. Das heißt, die wird zu der. Das Possessivpronomen übernimmt die Endung von dem Artikel (der Tasche = ihrer).

  5. Analysiere viele Beispielsätze und übe ♥

    Die Theorie ist nur ein Anhaltspunkt und die Tabellen sorgen nur für eine Übersicht. Lerne nie auswendig, sondern versuche alles zu verstehen. Das geht am besten, wenn du die Beispielsätze unter die Lupe nimmst & viele Übungen machst (diese sind weiter unten im Text).

Anna Zwolinska-Simon mit Beispiel Satz zum Possessivpronomen

Possessivpronomen Deklination 

Unter Deklination versteht man die angepassten Endungen, die man an ein Possessivpronomen anhängt. Um das zu tun, muss man logischerweise die Grundformen von allen Possessivpronomen auswendig lernen. An diese Grundform wird die Endung angehängt.

Possessivpronomen Tabelle mit allen Formen 

Links in der Tabelle siehst du die Personen, rechts deren Possessivpronomen:

Person (Personalpronomen)Possessivpronomen (Grundform)
ichmein
dudein
ersein
sieihr
essein
wirunser
ihreuer
sieihr

Wenn du die Grundformen kennst, kannst du eine Endung zu dem Possessivpronomen hinzufügen. Warum? Viele Wörter in der deutschen Sprache werden dekliniert. Das heißt, dass sich deren Endung ändert. Hier lernst du mehr über die Deklination und die vier Fälle in der deutschen Sprache.

Merk dir

Welche Endungen haben die Possessivpronomen? Die Endung von dem Possessivpronomen ist abhängig von dem Genus und von dem Kasus von der Sache, die einem gehört.

Schau mal, das meine ich:

Possessivpronomen Genus und Kasus erklärt

Du musst also wissen, ob die Sache, die einem gehört, den Artikel der (maskulin) die (feminin) oder das (neutral) hat.

Im zweiten Schritt musst du überlegen, in welchem Kasus dieses Wort steht. Kurze Erinnerung, es gibt vier Fälle:

In der Tabelle zeige ich dir alle mögliche Endungen an dem Beispiel von dem Possessivpronomen “mein”. Die Endungen bleiben bei allen anderen Possessivpronomen gleich. Es ändert sich nur die Grundform von dem Possessivpronomen.

Tabelle: Possessivpronomen Deklination

maskulinfemininneutralPlural
Nominativmeinermeinemeinsmeine
Genitivmeinesmeinermeinesmeiner
Dativmeinemmeinermeinemmeinen
Akkusativmeinenmeinemeinsmeine

Wie bereits erwähnt, fügt man die Endungen zu der Grundform von einem Possessivpronomen (mein, dein, sein etc.) hinzu:

Possessivpronomen Grundform und Endungen
Tipp

Na, kommen dir diese Endungen bekannt vor? Richtig, das sind 1:1 die Endungen von der Artikeldeklination. Schau mal, hier ist der Beweis (und eine kurze Erinnerung) :

Tabelle: Artikeldeklination

maskulinfemininneutralPlural
Nominativderdiedasdie
Genitivdesderdesder
Dativdemderdemden
Akkusativdendiedasdie

Schaue dir jetzt noch paar Beispiele an, um die Deklination von den Possessivpronomen besser zu verstehen:

Das Kind ist süß. Es ist meins. (Kind hat den Artikel das und steht in dem Beispiel im Nominativ. Also hängt man an Grundform mein die Endung -s = meins.)

Mit welchem Kind sprichst du? Mit meinem oder mit deinem?

(Jetzt steht das Kind im Dativ, das heißt das wird zu dem. Also hängt man an die Grundform mein die Endung -em = meinem.)

Hast du das Grundprinzip verstanden? Dann lass uns mal die Deklination von Possessivpronomen in jedem Kasus anschauen.

Possessivpronomen im Nominativ

Im Nominativ hat:

  • das maskuline Possessivpronomen die Endung -er
  • das feminine Possessivpronomen die Endung -e 
  • das neutrale Possessivpronomen die Endung -s (-es bei unser, eur…).
  • im Plural bekommen die Possessivpronomen im Nominativ die Endung -e.

So sehen die Possessivpronomen im Nominativ aus:

Endungichduersieeswirihrsie
maskulin-ermeinerdeinerseinerihrerseinerunserereuererihrer
feminin-emeinedeineseineihreseineunsereeureihre
neutral-esmeinsdeinsseinsihr(e)sseinsunsereseuresihr(e)s

Plural-emeinedeineseineihreseineunsereeureihre

Und so schaut es in der Praxis aus:

Dein Kind ist brav, aber meins ist noch braver. (Kind hat den Artikel das und steht in dem Beispiel im Nominativ. Also übernimmt meins die Endung von dem Artikel das)

Meine Arbeit ist sehr interessant. Und deine? (Arbeit hat den Artikel die und steht in dem Beispiel im Nominativ. Deine übernimmt die Endung von dem Artikel die)

Possessivpronomen im Genitiv

Possessivpronomen im Genitiv kommen selten vor. Im Genitiv bekommt:

  • das maskuline und neutrale Possessivpronomen die Endung -es.
  • das feminine und das Possessivpronomen im Plural die Endung -er.

Schau mal:

Endungichduersieeswirihrsie
maskulin-esmeinesdeinesseinesihresseinesunsereseueresihres
feminin-ermeinerdeinerseinerihrerseinerunserereurerihrer
neutral-esmeinesdeinesseinesihresseinesunsereseuresihres

Plural-ermeinerdeinerseinerihrerseinerunserereurerihrer

Und wie funktioniert das in der Praxis? Analysiere die Beispielsätze:

Ich bin mir meines Fehlers bewusst, sie ihres nicht. (Fehler hat den Artikel der und steht in dem Beispiel im Genitiv, d.h der wird zu des. Ihres übernimmt dementsprechend die Endung von dem Artikel des.)

Es bedarf deiner Unterstützung, nicht meiner. (Unterstützung hat den Artikel die und steht in dem Beispiel im Genitiv, also wird die zu der. Meiner übernimmt dementsprechend die Endung von dem Artikel der,)

Possessivpronomen im Dativ

Die Sache, die einem gehört, steht jetzt in dem Satz im Dativ. Im Dativ bekommt:

  • das maskuline und neutrale Possessivpronomen die Endung -em,
  • das feminine Possessivpronomen die Endung -er 
  • das Possessivpronomen im Plural die Endung -en.
Endungichduersieeswirihrsie
maskulin-emmeinemdeinemseinemihremseinemunseremeueremihrem
feminin-ermeinerdeinerseinerihrerseinerunserereurerihrer
neutral-emmeinemdeinemseinemihremseinemunseremeuremihrem

Plural-enmeinendeinenseinenihrenseinenunsereneurenihren

Schaue dir die Beispiele an, um die Endungen besser zu verstehen:

Ich suche nach dem Schlüssel in meiner Tasche und nicht in deiner. (Tasche hat den Artikel die und steht in dem Beispiel im Dativ, also wird die zu der. Deiner übernimmt dementsprechend die Endung von dem Artikel der.)

Sie trinkt von ihrem Kaffee und nicht von seinem. (Kaffee hat den Artikel der und steht in dem Beispiel im Dativ, also wird der zu dem. Seinem übernimmt dementsprechend die Endung von dem Artikel dem)

Ist das Geschenk von ihren Eltern oder von euren? (Eltern stehen im Plural und haben den Artikel die. In dem Satz stehen Eltern im Dativ, also wird die zu den. Euren übernimmt dementsprechend die Endung von dem Artikel den)

Possessivpronomen im Akkusativ

Die Sache, die einem gehört, steht jetzt in dem Satz im Akkusativ. Im Akkusativ bekommt:

  • das maskuline Possessivpronomen die Endung -en
  • das feminine Possessivpronomen die Endung -e 
  • das neutrale Possessivpronomen die Endung -s (-es bei unser, eur…)
  • das Possessivpronomen im Plural die Endung -e.
Endungichduersieeswirihrsie
maskulin-enmeinendeinenseinenihrenseinenunsereneuerenihren
feminin-emeinedeineseineihreseineunsereeureihre
neutral-smeinsdeinsseinsihr(e)sseinsunsereseuresihr(e)s

Plural-emeinedeineseineihreseineunsereeureihre

So sehen die Possessivpronomen im Akkusativ aus:

Ich trinke meinen Kaffee. Trinkst du deinen nicht? (Kaffee hat den Artikel der und steht in dem Beispiel im Akkusativ, d.h. der wird zu den. Deinen übernimmt dementsprechend die Endung von dem Artikel den)

Ich habe meine Kekse selbst gebacken und du deine? (Kekse stehen im Plural und haben den Artikel die. Da sie im Akkusativ stehen, bleibt die unverändert. Deine übernimmt dementsprechend die Endung von dem Artikel die)

Ich esse mein Stück Pizza. Isst du deins nicht? (Stück hat den Artikel das und steht in dem Beispiel im Akkusativ, d.h. das bleibt unverändert. Deins übernimmt dementsprechend die Endung von dem Artikel das)

Was ist der Unterschied zwischen Possessivpronomen und Possessivartikeln?

Possessivartikel und Possessivpronomen sind sich eigentlich ziemlich ähnlich. Wenn jemand fragt, wem etwas gehört, kannst du entweder mit einem Possessivartikel oder Possessivpronomen antworten. Zum Beispiel:

Das ist mein Ball. (mein ist ein Possessivartikel)

oder

Es ist meiner. (meiner ist ein Possessivpronomen)

Merkst du den Unterschied? Possessivartikel stehen vor einem Nomen (mein Ball).

Possessivpronomen ersetzen das bereits genannte Nomen und stehen alleine (meiner im zweiten Beispiel ersetzt den Ball).

Schau mal:

Possessivpronomen und Possessivartikel Unterschied

Sowohl die Possessivartikel als auch Possessivpronomen werden dekliniert und drücken Besitz oder Zugehörigkeit aus.

Possessivpronomen kurz zusammengefasst

Herzlichen Glückwunsch! Das hast du heute gelernt:

  • Possessivpronomen drücken Besitz oder Zugehörigkeit aus. Oder anders gesagt, du kannst ab heute sagen, wenn dir etwas gehört (“Wem gehört diese Tasche? Es ist meine!”)
  • Possessivpronomen werden dekliniert. Das heißt, man muss eine Endung an die Grundform anhängen. Diese Endung ist von dem Nomen abhängig, das einem gehört. (Tasche ist feminin und steht im Nominativ, deswegen hat die Grundform mein die Endung -e bekommen).
  • Possessivartikel stehen vor dem Nomen (“Das ist meine Tasche”). Possessivpronomen ersetzen das Nomen (“Es ist meine.”)

Possessivpronomen – Quiz

Jetzt wird es richtig spannend! Ich habe für dich ein Quiz erstellt, mit dem du überprüfen kannst, wie gut du bereits die Possessivpronomen kennst.

#1. In welchem Satz sind die Possessivpronomen richtig? 

#2. Mit welchem Possessivpronomen kannst du das Wort „die Tasche“ ersetzen? 

#3. Mit welchem Possessivpronomen kannst du das Wort „das Auto“ ersetzen? 

#4. „Das ist meine Katze“ . Wie kann man auch sagen?

#5. In welchem Satz wird ein Possessivpronomen benutzt?

#6. In welchem Satz wird ein Possessivartikel benutzt? 

#7. In welchem Satz sind die Possessivpronomen richtig?

#8. In welchem Satz sind die Possessivpronomen richtig?

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Ergebnisse

Du willst weiter üben? Das ist eine hervorragende Idee!

Hier habe ich für dich viele weitere Übungsaufgaben vorbereitet: Possessivpronomen Übungen und Pronomen Übungen.


FAQ

Welche Possessivpronomen gibt es?

Jede Person hat im Deutschen ein eigenes Possessivpronomen. Zum Beispiel lautet die Grundform von dem Possessivpronomen ich = mein. Die weiteren lauten: dein (für du) , sein (für er und es, ihr (für sie), unser (für wir), euer (für ihr), ihr (für sie).

Meinem, meinen, meins – woher kommen die Endungen?

Die hängen von der “Sache” ab, die einem gehört. Und genauer gesagt, von dem Kasus und dem Genus dieser Sache. Mein Tipp: das sind 1:1 die Endungen von der Artikeldeklination.

Was ist der Unterschied zwischen Possessivpronomen und Possessivartikel?

Possessivartikel stehen vor einem Nomen, zum Beispiel:  “Das ist mein Ball”.
Possessivpronomen wiederum ersetzen das bereits genannte Nomen und stehen alleine, zum Beispiel: “Das ist meiner” (meiner ersetzt mein Ball).

Weitere Lektionen zum Thema:

Das “Schöne” an der deutschen Grammatik ist, dass alle Themen logisch miteinander verknüpft sind. Um die Possessivpronomen zu verstehen, solltest du sicherstellen, dass du auch in diesen Themen fit bist:

  • Kasus (so verstehst du schneller die verschiedene Endungen, die man an die Grundformen von den Possessivpronomen anhängt)
  • Artikeldeklination (Wenn du die Artikeldeklination kennst, brauchst du die Endungen nicht erneut lernen, weil die mit den Artikelendungen 1:1 übereinstimmen)
  • Possessivartikel (anschließend ist es sinnvoll, sich mit den “guten Freunden” von den Possessivpronomen zu beschäftigen)

Hast du Lust auf mehr? Hier findest du eine Übersicht aller meiner Grammatik-Erklärungen: Deutsche Grammatik einfach erklärt

Weitere Lern-Tipps aus dem Web zu den Possessivpronomen (externe Links):

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Hi, ich bin Anna!

Schön, dass du da bist! Ich komme aus Polen und habe diese Seite gegründet, um andere Ausländer mit der deutschen Sprache zu unterstützen. Wenn du mehr über mich erfahren willst, klicke hier.

Ich wünsche dir viel Erfolg beim Deutschlernen!

P.S.
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