Du lernst schon länger Deutsch? Oder hast erst mit dem Deutschlernen angefangen? So oder so hast du bestimmt schon einmal etwas von Präpositionen gehört. Sie sind ein wichtiger Teil der deutschen Grammatik.
Wie du vielleicht auch schon weißt, gibt es im Deutschen verschiedene Gruppen von Präpositionen. In der folgenden Lektion kannst du lernen, für welche Präpositionen man den Dativ benutzt und welche Bedeutungen diese Präpositionen haben können.
Viel Spaß beim Lesen und Lernen! 😎
Inhalt:
Präpositionen und der Dativ – Überblick
Lass uns zuerst einmal klären, was Präpositionen sind und wie der Dativ im Deutschen aussieht:
1. Was sind Präpositionen?
Präpositionen gehören wie Substantive und Verben zu den wichtigsten Wortarten, die es im Deutschen gibt. Präpositionen sind kurze Wörter, die ihre Form normalerweise nicht verändern (z.B. zu, von, nach). Wichtig ist: Sie stehen meistens vor einem Substantiv.
Hier siehst du zwei Beispiele:
Wir fahren morgen zu unseren Eltern. (Präposition + Artikel + Substantiv)
Nach dem Kurs muss ich meine Tochter abholen. (Präposition + Artikel + Substantiv)
Wie du in den Beispielen siehst, benutzt du zuerst die Präposition („zu”, „nach”) und dann das Substantiv („Eltern”, „Kurs”). Zwischen der Präposition und dem Substantiv steht normalerweise ein Artikel („unseren”, „dem”). Diesen Artikel musst du bei bestimmten Präpositionen im Dativ verwenden.
Außerdem kannst du Präpositionen auch nach ihrer Bedeutung einteilen. Man unterscheidet dabei hauptsächlich zwischen folgenden Gruppen:
1. Temporale Präpositionen: Mit diesen Präpositionen kannst du etwas über die Zeit sagen (Wann? Wie lange? Ab wann? Seit wann?). Dazu gehören zum Beispiel die Präpositionen „ab”, „bei” oder „seit”.
2. Kausale Präpositionen: Mit diesen Präpositionen kannst du den Grund für eine Situation oder Handlung nennen (Warum? Weswegen? Weshalb?). Dazu gehören zum Beispiel die Präpositionen „aus”, „dank” und „gegenüber”. Präpositionen mit kausaler Bedeutung sind eher selten.
3. Modale Präpositionen: Mit den modalen Präpositionen drückst du aus, auf welche Art und Weise du etwas machst (Wie? Womit?). Dazu gehören zum Beispiel die Präpositionen „mit” oder „entsprechend”.
4. Lokale Präpositionen: Mit ihnen kannst du etwas über den Ort oder die Richtung einer Handlung sagen (Wo? Wohin? Woher?). Dazu gehören zum Beispiel die Präpositionen „aus”, „nach” oder „zu”.
Manchmal haben Präpositionen auch noch weitere Bedeutungen oder sie sind Teil von einer festen Wendung (z.B. zu Fuß gehen, außer Frage stehen). Du findest weiter unten noch mehr Informationen dazu.
Manche Präpositionen haben mehrere Bedeutungen. Eine Präposition kann also auch zu zwei oder drei Gruppen gehören. Zum Beispiel hat die Präposition „ab” eine lokale Bedeutung (z.B. ab der Tankstelle) und eine temporale Bedeutung (z.B. ab der nächsten Woche).
Du willst noch mehr über Präpositionen lernen? Dann schau gerne hier vorbei: Präpositionen.
2. Wie sieht der Dativ aus?
Bei vielen Präpositionen steht der Artikel nach der Präposition im Dativ. Der Dativ ist einer von vier Fällen (Kasus) im Deutschen. Die Endungen der Artikel im Dativ sind:
- -em (maskulin, neutral)
- -er (feminin)
- -en (Plural)
Aus dem bestimmten Artikel „der” (maskulin) wird also zum Beispiel „dem” (mit dem Computer, zu dem Laden) und aus dem bestimmten Artikel „die” (feminin) wird „der” (mit der Kollegin, in der Schweiz).
Wie die verschiedenen Artikelformen im Dativ aussehen, kannst du in der folgenden Tabelle sehen:
maskulin | neutral | feminin | Plural | |
---|---|---|---|---|
bestimmte Artikel | dem | dem | der | den |
unbestimmte Artikel | einem | einem | einer | – |
Demonstrativ-artikel | diesem | diesem | dieser | diesen |
Negativartikel | keinem | keinem | keiner | keinen |
Possessivartikel | meinem deinem seinem ihrem unserem eurem ihrem Ihrem | meinem deinem seinem ihrem unserem eurem ihrem Ihrem | meiner deiner seiner ihrer unserer eurer ihrer Ihrer | meinen deinen seinen ihren unseren euren ihren Ihren |
Wie du vielleicht bemerkt hast, sehen die Artikel für maskuline und neutrale Substantive im Dativ gleich aus. Du musst für den Dativ also nur drei Endungen lernen (-em, -er, -en).
Im Plural musst du an das Substantiv meistens noch ein „-n” anhängen. Aus dem Plural „die Tische” wird dann zum Beispiel „den Tischen” und aus dem Plural „die Computer” wird „den Computern”.
Wenn du mehr zum Thema Dativ lesen möchtest, klicke hier.
Die 8 wichtigsten Präpositionen mit Dativ
Die wichtigsten Präpositionen mit Dativ sind:
- ab (ab nächster Woche, ab der nächsten Station, …)
- aus (aus der Ukraine, aus Interesse, aus Plastik, …)
- bei (bei meinen Eltern, beim Abendessen, …)
- mit (mit dem Flugzeug, mit meinen Freunden, …)
- nach (nach der Arbeit, nach Polen, nach dem Sturm, …)
- seit (seit 4 Tagen, seit dem letzten Wochenende, …)
- von (von meinem Onkel, von dem Termin, …)
- zu (zum Park, zu deiner Freundin, zum Kurs, …)
Präposition „ab”
Die Präposition „ab” kann eine lokale oder eine temporale Bedeutung haben. Du verwendest „ab”, wenn du sagen möchtest, wann etwas startet, zum Beispiel wann dein Urlaub beginnt oder wann du mit deinem Training anfängst:
Ich bin ab der nächsten Woche auf Urlaub. (temporale Bedeutung)
Ab Dienstag werde ich für den Marathon trainieren. (temporale Bedeutung)
Außerdem kannst du die Präposition „ab“ benutzen, wenn du sagen möchtest, wo der Startpunkt einer bestimmten Handlung oder Situation liegt.
Zum Beispiel:
Ab dem nächsten Ort müssen wir das Navi einschalten. (lokale Bedeutung)
Ab dieser Station gibt es im Moment nur Schienenersatzverkehr. (lokale Bedeutung)
Beispiele mit der Präposition „ab”
Hier findest du noch ein paar Beispiele:
Der Nationalpark ist ab November geschlossen.
Es soll ab dem Wochenende wieder kälter werden.
Ab nächster Saison werden die Preise teurer.
Die Autobahn ist ab München gesperrt.
Ab der slowenischen Grenze müssen wir Maut zahlen.
Wie du schon bei einigen der Beispiele siehst, verwendet man die Präposition „ab” oft auch ohne einen Artikel (z.B. ab November, ab München, ab Dienstag). Außerdem kannst du „ab” auch mit Zeitadverbien und anderen Zeitangaben benutzen (z.B. ab heute, ab morgen, ab 17 Uhr).
Präposition „aus”
Die Präposition „aus” kann eine lokale, eine modale oder auch eine kausale Bedeutung haben. Als lokale Präposition kannst du „aus” benutzen, um zu sagen, woher jemand oder etwas kommt. Du möchtest damit also ausdrücken, dass jemand oder etwas davor an einem anderen Ort war:
Die Tomaten kommen aus Italien. (lokale Bedeutung)
Wir kommen aus der Ukraine. (lokale Bedeutung)
Ich gehe gerade aus dem Büro.(lokale Bedeutung)
Die modale und die kausale Bedeutung sind seltener. Du kannst damit Gegenstände beschreiben (Wie ist der Gegenstand?) oder den Grund einer bestimmten Handlung oder Situation nennen (Warum hat jemand etwas Bestimmtes gemacht?).
Zum Beispiel:
Die Becher sind aus Plastik. (modale Bedeutung)
Die Kinder sind aus Langeweile auf den Baum geklettert. (lokale Bedeutung)
Beispiele mit der Präposition „aus”
Hier findest du weitere Beispiele:
Wir gehen gerade aus dem Einkaufszentrum.
Die T-Shirts sind aus Baumwolle.
Die Produkte stammen aus Portugal.
Meine Mutter kommt aus der Ukraine.
Sie ist aus Liebe zu ihm in die USA gezogen.
Als modale und kausale Präposition verwendest du „aus” normalerweise ohne Artikel (z.B. aus Papier, aus Holz, aus Liebe, aus Freude). Auch in Kombination mit den meisten Ländern und Städten benutzt du keinen Artikel (z.B. aus Ungarn, aus Bolivien, aus Berlin, aus Hamburg).
Präposition „bei”
Die Präposition „bei” hat eine lokale oder eine temporale Bedeutung. Du drückst damit aus, wo jemand oder etwas im Moment ist oder zu einem Zeitpunkt in der Vergangenheit war.
Zum Beispiel:
Wann warst du beim Arzt? (lokale Bedeutung)
Wart ihr am Wochenende bei euren Eltern?(lokale Bedeutung)
Mein Kollege ist gerade bei unserem Chef. (lokale Bedeutung)
Außerdem kannst du mit der Präposition „bei” ausdrücken, dass du mehrere Aktivitäten zur gleichen Zeit machst oder gemacht hast (Wann?):
Bei der Hausaufgabe trinke ich oft Kaffee. (temporale Bedeutung)
Ich mache beim Putzen immer die Fenster auf. (temporale Bedeutung)
Beispiele mit der Präposition „bei”
Hier findest du weitere typische Beispiele:
Lebt sie bei ihrem Vater?
Ich habe bei diesem Film geweint.
Er hört beim Sport gern Musik.
Beim Mittagessen musst du mir alles erzählen.
Wir mussten beim Arzt zwei Stunden lang warten.
Wenn du die Präposition „bei” mit dem bestimmten Artikel „dem” (maskulin, neutral) verwendest, kannst du auch die Kurzform „beim” benutzen (z.B. beim Essen, beim Sport, beim Schreiben, beim Arzt).
Präposition „mit”
Die Präposition „mit” hat eine modale Bedeutung. Du drückst damit aus, auf welche Art und Weise du etwas machst (Wie?) und womit oder mit wem du etwas machst:
Ich muss nur mit der U-Bahn fahren. (modale Bedeutung)
Sie fährt mit meinem Freund in den Urlaub. (modale Bedeutung)
Sie hörten sich den Podcast mit großem Interesse an. (modale Bedeutung)
Beispiele mit der Präposition „mit”
Hier findest du weitere Beispiele:
Mit eurer Hilfe haben wir den Umzug in wenigen Stunden erledigt.
Er schrieb die Abschlussarbeit mit großer Anstrengung.
Sie können mit diesem Bus hier fahren.
Wir bearbeiten das Projekt zusammen mit dieser Kollegin.
Sie fuhr mit ihrer ganzen Familie zur Feier.
Präposition „nach”
Die Präposition „nach” kann eine lokale und eine temporale Bedeutung haben. Als lokale Präposition kannst du damit ausdrücken, wohin du gehst oder fährst. Du benutzt die Präposition oft mit Städte- und Ländernamen (z.B. Deutschland, Schweden, Moskau, Tokio).
Ich ziehe nach Portugal. (lokale Bedeutung)
Wann fährst du nach Hause? (lokale Bedeutung)
Mit der Präposition „nach” beschreibst du einen Weg (Wohin?). Die Präposition drückt eine Bewegung aus. Mit der Präposition „bei” beschreibst du hingegen einen Ort (Wo?). Die Präposition drückt eine Position aus.
Als temporale Präposition benutzt du „nach”, um auszudrücken, wann du was machst. Du kannst damit beschreiben, welche Handlung oder Situation zuerst passiert ist und was du danach gemacht hast. Du drückst damit also auch eine gewisse Reihenfolge aus (Wann hast du was gemacht?).
Hier siehst du drei Beispiele:
Nach der Arbeit setze ich mich ins Café. (temporale Bedeutung)
Was willst du nach dem Spaziergang machen? (temporale Bedeutung)
Nach deiner Rede wird die Trauzeugin noch etwas sagen. (temporale Bedeutung)
Beispiele mit der Präposition „nach”
Hier findest du weitere Beispielsätze:
Wir möchten im Herbst nach Ungarn fahren.
Nach dem Kurs sehen wir uns nicht mehr so oft.
Ich werde nach der Arbeit noch ins Fitnessstudio fahren.
Wann fliegst du nach Norwegen?
Nach einer Stunde sind wir nach Hause gegangen.
Im letzten Beispiel möchtest du sagen, dass ihr eine Stunde lang gewartet habt und dann nach Hause gegangen seid. In diesem Fall hat die Präposition „nach” eine ähnliche Bedeutung wie „später” (nach einer Stunde = eine Stunde später). Hier verwendest du die Präposition gemeinsam mit Zeitangaben, zum Beispiel „nach einer Woche”, „nach zehn Minuten”, „nach einem Monat”.
Präposition „seit”
Die Präposition „seit” hat auch eine temporale Bedeutung. Du drückst damit aus, dass eine Situation oder Handlung in der Vergangenheit begonnen hat und immer noch aktuell ist. Die Situation oder Handlung ist nicht abgeschlossen. Die Frage dazu lautet „Seit wann?” oder „Wie lange?”.
Hier siehst du zwei Beispiele:
Ich lerne seit fünf Monaten Deutsch. (temporale Bedeutung)
Sie sind seit drei Jahren verheiratet. (temporale Bedeutung)
Du kannst mit „seit” also zum Beispiel ausdrücken, dass du schon einige Monate lang Deutsch lernst und du damit noch nicht fertig bist. Du lernst immer noch Deutsch. („Ich lerne seit fünf Monaten Deutsch”).
Wie du siehst, benutzt man die Präposition „seit” mit verschiedenen Zeitangaben (z.B. fünf Monate, drei Jahre). Neben der Bildung mit einem Substantiv kannst du „seit” auch mit Zeitadverbien oder Jahreszahlen benutzen (z.B. seit gestern, seit 2019).
Im Dativ musst du an die meisten Substantive im Plural ein „-n” anhängen („seit zwei Tagen”, „seit drei Monaten” und „seit vier Jahren”).
Beispiele mit der Präposition „seit”
Hier findest du weitere Beispielsätze:
Seit diesem Tag war ich nicht mehr dort.
Er hat seit der letzten Woche einen Hund.
Seit dem Meeting arbeiten wir öfter zusammen.
Ich lebe seit Mai in Österreich.
Sie arbeiten seit 2019 hier.
„Seit” oder „vor”?
Die Präposition „vor” hat auch eine temporale Bedeutung (z.B. vor fünf Monaten, vor drei Jahren).
Der Unterschied ist, dass du mit „seit” ausdrücken kannst, dass die Situation noch nicht abgeschlossen ist (z.B. „Ich wohne seit drei Jahren hier.”). „Vor” drückt das Gegenteil aus: Die Situation oder Handlung ist abgeschlossen und nicht mehr aktuell (z.B. „Ich habe vor drei Jahren hier gelebt.”).
Präposition „von”
Die Präposition „von” hat zunächst eine lokale und eine temporale Bedeutung. Als lokale Präposition beschreibt „von” einen vorherigen Ort. Wenn dich also zum Beispiel jemand fragt, woher du gerade kommst, kannst du sagen:
Ich komme gerade von einem wichtigen Termin. (lokale Bedeutung)
Ich fahre jetzt von der Hautärztin nach Hause.(lokale Bedeutung)
Mit den Präpositionen „aus” und „von” kannst du auf die Frage „Woher?” antworten. „Von” benutzt du vor allem in Kombination mit Personen (z.B. vom Arzt, von der Chefin) oder Events und Veranstaltungen (z.B. vom Konzert, von einer Feier).
Die Präposition „aus” verwendest du hingegen eher für Städte und Länder (z.B. aus der Ukraine, aus Berlin) und wenn du ausdrücken möchtest, dass du gerade ein Gebäude oder einen bestimmten Ort verlässt (z.B. aus dem Büro, aus dem Haus).
Als temporale Präposition verwendet man „von” meistens gemeinsam mit „bis (zu)”. Du kannst damit über einen Zeitraum sprechen oder ein konkretes Datum nennen (Von wann bis wann?). Für das Datum benutzt du im Normalfall die Kurzformen „vom” (von + dem) und „(bis) zum” (zu + dem).
Schau dir dazu die folgenden Beispiele an:
Ich bin vom 6. bis zum 30. September auf Urlaub. (temporale Bedeutung)
Sie arbeitet nur von Montag bis Donnerstag.(temporale Bedeutung)
Zusätzlich zur lokalen und temporalen Bedeutung benutzt man „von” auch in Passivsätzen und als Alternative zum Genitiv. Das sieht dann zum Beispiel so aus:
Das Auto wird von einem Polizisten kontrolliert. (Wer kontrolliert das Auto?)
Das ist der Laptop von meiner Tochter.(Wem gehört der Laptop?)
Beispiele mit der Präposition „von”
Hier findest du weitere Beispielsätze:
Wir sind erst spät von der Arbeit heimgekommen.
Wann bist du von dem Treffen zurückgekommen?
Das Geschäft hat von Dienstag bis Freitag offen.
Ich wurde von einem netten Mann interviewt.
Das ist das Büro von unserem Chef.
Präposition „zu”
Die Präposition „zu” hat vor allem eine lokale Bedeutung. Wie mit der Präposition „nach” kannst du damit ausdrücken, wohin du gehst oder fährst.
Hier siehst du zwei typische Beispiele:
Sollen wir noch zum Supermarkt fahren? (lokale Bedeutung)
Ich gehe am Wochenende gern zu Flohmärkten. (lokale Bedeutung)
Die Präposition „zu” benutzt man vor allem in Kombination mit Personen (z.B. zum Bäcker, zur Therapeutin), Veranstaltungen (z.B. zur Feier, zum Konzert) und in der Wendung „zu Fuß”. „Nach” verwendest du für Länder, Städte und einige spezielle Wendungen (z.B. nach Hause, nach links).
Daneben kann die Präposition „zu” auch eine Art finale Bedeutung haben. In diesem Fall benutzt du „zu”, um auszudrücken, wozu du etwas machst oder brauchst (Was ist dein Ziel oder deine Absicht?).
Zum Beispiel:
Diese Arbeitsblätter verwende ich zum Lernen. (Ich brauche die Arbeitsblätter, um zu lernen.)
Du solltest dir Zeit zum Trainieren nehmen. (Du solltest dir Zeit nehmen, um zu trainieren.)
Beispiele mit der Präposition „zu”
Hier findest du weitere Beispielsätze:
Wann fährst du morgen zum Training?
Hat dich Max auch zur Party eingeladen?
Es ist wichtig, regelmäßig zum Hautarzt zu gehen.
Was sollen wir alles zum Picknick mitnehmen?
Ich nehme zum Wandern eine große Trinkflasche mit.
Für die Präposition „zu” gibt es zwei Kurzformen: „zum” (zu + dem) und „zur” (zu + der). Beim Sprechen benutzt man die Kurzformen sehr oft. Du solltest sie unbedingt lernen.
Weitere Präpositionen mit Dativ
Neben den Präpositionen im letzten Abschnitt musst du auch bei folgenden Präpositionen Dativ benutzen:
- außer (außer dieser Kollegin, außer meinem Sohn, …)
- entgegen (entgegen vieler Meinungen, entgegen den Regeln, …)
- entsprechend (entsprechend den Bedingungen, der Anleitung entsprechend, …)
- gegenüber (gegenüber dem Wohnblock, gegenüber der Station, …)
- gemäß (gemäß der Verordnung, dem Vertrag gemäß, …)
Außerdem können auch diese zwei Präpositionen mit dem Dativ gebildet werden:
- dank (dank der Beratung, dank eurer Arbeit …)
- zufolge (der Expertin zufolge, den Teilnehmerinnen zufolge …)
Viele dieser Präpositionen benutzt du nur beim Schreiben. Beim Sprechen kommen sie nur selten vor.
Präposition „außer”
Die Präposition „außer” hat eine konzessive Bedeutung. Du drückst damit einen Gegensatz oder eine Einschränkung aus. Die Person oder Sache, die du mit „außer” beschreibst, stellt eine Ausnahme dar.
Zum Beispiel:
Martina isst außer Muscheln alles.(Martina isst keine Muscheln, aber alles andere mag sie.)
Es konnten außer einem Kollegen alle zur Besprechung kommen.(Ein Kollege konnte nicht kommen, aber alle anderen waren da.)
Es gibt auch einige feste Wendungen mit der Präposition „außer” (z.B. außer Betrieb sein, außer Frage stehen, außer Atem sein, außer Haus sein). In diesem Fall hat die ganze Wendung eine spezielle Bedeutung. Du solltest sie am besten auswendig lernen (z.B. außer Haus sein = nicht da sein).
Beispiele mit der Präposition „außer”
Hier findest du weitere typische Beispielsätze:
Ist der Lift schon wieder außer Betrieb? (feste Wendung)
Nach dem einstündigen Lauf war er außer Atem. (feste Wendung)
Außer Julia sind alle zur Party gekommen. (Nur Julia war nicht da.)
Ich mag außer Kampfsport und Reiten alle Sportarten. (Von allen Sportarten mag ich zwei nicht.)
Außer meiner Nachbarin waren alle Hausbewohner bei der Versammlung. (Nur meine Nachbarin hat bei der Versammlung gefehlt.)
Präposition „entgegen”
Die Präposition „entgegen” hat eine adversative Bedeutung. Das bedeutet, du stellst zwei Situationen gegenüber, die einen Widerspruch bilden. Stell dir vor, du gibst einem Freund für eine bestimmte Situation einen Tipp, aber er macht dann trotzdem das Gegenteil. In diesem Fall könntest du zum Beispiel sagen:
Entgegen meinem Vorschlag rief er nochmal im Büro an.(Ich habe ihm gesagt, er soll nicht nochmal anrufen, aber er hat es dann trotzdem gemacht.)
Oder dein Freund macht nicht das, was sein Arzt gesagt hat:
Er hörte entgegen dem Rat des Arztes nicht mit dem Rauchen auf. (Der Arzt hat gesagt, er soll möglichst schnell mit dem Rauchen aufhören, aber dein Freund raucht weiterhin.)
Beispiele mit der Präposition „entgegen”
Hier findest du weitere typische Beispielsätze:
Sie haben entgegen den Anweisungen gehandelt.
Er verhielt sich entgegen unseren Erwartungen sehr professionell.
Entgegen den Vorschriften trug er in der Werkstatt keinen Gehörschutz.
Entgegen dem Ratschlag der Ernährungsberaterin möchte sie weiterhin Kohlenhydrate essen.
Entgegen der gängigen Meinung hat die Studie gezeigt, dass auch Erwachsene problemlos neue Sprachen lernen können.
Die Präpositionen „außer” und „entgegen” drücken beide einen Gegensatz aus. Bei „außer” ist der Gegensatz aber nur eine Einschränkung (z.B. jemand isst kein Fleisch, aber alles andere schon). Bei „entgegen” macht jemand das komplette Gegenteil (z.B. kein Fleisch essen, viel Fleisch essen).
Präposition „entsprechend”
Die Präposition „entsprechend” hat eine modale Bedeutung. Hiermit drückst du keinen Gegensatz aus, sondern sagst, auf welche Art und Weise etwas passiert oder gemacht wird. Zum Beispiel kannst du damit sagen, dass jemand etwas nach bestimmten Regeln machen soll:
Entsprechend den Grammatikregeln musst du hier den Dativ benutzen. (modale Bedeutung)
Entsprechend dem Vertrag dürfen die Mitarbeiterinnen nach 22 Uhr nicht mehr arbeiten. (modale Bedeutung)
Anders als bei vielen anderen Präpositionen kannst du „entsprechend” auch hinter das Substantiv stellen (nachgestellt). Das sieht dann zum Beispiel so aus:
Den Kundenwünschen entsprechend haben wir das Sortiment aufgestockt. („entsprechend” steht hier hinter dem Substantiv „Kundenwünschen”)
Seinen Anweisungen entsprechend müssen wir den Wagen in der Garage parken. („entsprechend” steht hier hinter dem Substantiv „Anweisungen”)
Beispiele mit der Präposition „entsprechend”
Hier findest du weitere Beispielsätze:
Entsprechend der Befragung wollen viele Personen mehr verdienen.
Der Zeitungsartikel soll entsprechend den Vorgaben gestaltet werden.
Dem Wetterbericht entsprechend soll es in der Nacht schneien. (nachgestellt)
Ihrem Lebenslauf entsprechend eignet sie sich für die ausgeschriebene Stelle perfekt. (nachgestellt)
Präposition „gegenüber”
Die Präposition „gegenüber” kann eine lokale Bedeutung haben. Als lokale Präposition bedeutet „gegenüber” so viel wie „auf der anderen/gegenüberliegenden Seite”.
Du drückst damit eine bestimmte Position aus, zum Beispiel:
Gegenüber unserer Wohnung gibt es einen Tennisplatz. (lokale Bedeutung)
Sie finden gegenüber dem Bahnhof viele preiswerte Hotels. (lokale Bedeutung)
Mit der Präposition „gegenüber” kannst du aber auch beschreiben, wie sich jemand in einer bestimmten Situation oder in Gegenwart von bestimmten Personen verhält. Du beschreibst damit also einen gewissen (kausalen) Zusammenhang zwischen zwei Situationen.
Hier siehst du zwei Beispiele:
Gegenüber neuen Kunden geben wir uns besonders viel Mühe.
Der Chefin gegenüber verhält er sich sehr professionell.
Außerdem kannst du die Präposition „gegenüber” dazu nutzen, um etwas zu vergleichen. Zum Beispiel:
Anderen Firmen gegenüber hat dieses Unternehmen letztes Jahr mehr Umsatz gemacht.
Gegenüber einem Porsche hat mein Auto sehr wenig PS.
Beispiele mit der Präposition „gegenüber”
Hier findest du weitere Beispielsätze:
Die Busstation ist gegenüber dem Hotel.
Gegenüber dem Park gibt es ein sehr nettes Café.
Kleinen Kindern gegenüber verhält sie sich sehr verständnisvoll.
Gegenüber dieser Schülerin haben die anderen schlechter abgeschnitten.
Gegenüber Spanien regnet es in Deutschland viel.
Wie du in den Beispielen siehst, kann die Präposition „gegenüber” auch hinter dem Substantiv stehen (nachgestellt). Vor allem dann, wenn du damit beschreiben möchtest, wie sich jemand in Gegenwart von bestimmten Personen verhält (z.B. der Chefin gegenüber, kleinen Kindern gegenüber).
Präposition „gemäß”
Die Präposition „gemäß” hat wie die Präposition „entsprechend” eine modale Bedeutung. Du benutzt beide Präpositionen auf sehr ähnliche Weise. Lies dir dazu gern nochmal die Erklärungen zur Präposition „entsprechend” durch.
Beispiele mit der Präposition „gemäß”
Hier findest du weitere Beispielsätze:
Gemäß dem Vertrag haben Sie Anspruch auf 5 Wochen Urlaub.
Unseren Statuten gemäß müssen wir nächsten Monat eine Versammlung abhalten.
Den Ergebnissen der Umfrage gemäß sollten wir mehr Ausflüge organisieren.
Gemäß ihren Anweisungen sollten wir die Besprechung auf morgen legen.
Den aktuellen Richtlinien gemäß müssen alle Mitarbeiterinnen Fortbildungen absolvieren.
Auch die Präposition „gemäß” kannst du hinter das Substantiv stellen (nachgestellt).
Präposition „dank”
Die Präposition „dank” hat eine kausale Bedeutung. Du beschreibst damit, warum eine Situation oder Handlung gelungen ist oder funktioniert hat und wer oder was dabei geholfen hat, zum Beispiel:
Dank den anschaulichen Grafiken war die Präsentation ein voller Erfolg. (Die Grafiken waren sehr anschaulich. Deshalb hat die Präsentation allen sehr gut gefallen.)
Natürlich kannst du „dank” auch dazu benutzen, um dich bei jemandem zu bedanken:
Dank eurer Hilfe haben wir alle Möbel in wenigen Stunden aufgebaut.
Dank deiner Unterstützung war die Planung viel einfacher.
Beispiele mit der Präposition „dank”
Hier findest du weitere Beispielsätze:
Dank dem Meeting gibt es keine offenen Fragen mehr.
Dank meinen Freunden hat der Umzug viel kürzer gedauert.
Er hat die Deutschprüfung dank seiner Lehrerin bestanden.
Dank meinem Mann sind schon alle Aufgaben im Haushalt erledigt.
Dank der Feuerwehr wurde das Feuer sofort gelöscht.
Die Präposition „dank” kannst du mit dem Dativ (z.B. dank dem Arzt) oder dem Genitiv (z.B. dank des Arztes) bilden!
Präposition „zufolge”
Die Präposition „zufolge” hat wie „entsprechend” und „gemäß” eine modale Bedeutung. Du verwendest alle drei Präpositionen auf sehr ähnliche Weise. Du drückst damit generell aus, auf welche Art und Weise man etwas machen kann oder soll.
Zum Beispiel:
Dem Vertrag zufolge können Sie jederzeit kündigen.
Wir müssen den Sicherheitsmaßnahmen zufolge spezielle Arbeitsschuhe tragen.
Einen wichtigen Unterschied gibt es aber: Die Präposition „zufolge” stellst du immer hinter das Substantiv (z.B. den Vorschriften zufolge, deinen Äußerungen zufolge).
Zusätzlich benutzt du „zufolge” auch, um zu wiederholen, was jemand anderes über eine bestimmte Situation sagt oder gesagt hat:
Deinen Äußerungen zufolge hattest du an dem Projekt kein Interesse.
Der Pressekonferenz zufolge hat sich der Fußballer schwer verletzt.
Beispiele mit der Präposition „zufolge”
Hier findest du einige Beispielsätze:
Den Spielregeln zufolge wird das Tor nicht gezählt.
Aktuellen Studien zufolge sollte man weniger Fleisch essen.
Unserem Chef zufolge gibt es im August eine Gehaltserhöhung.
Meinen Freunden zufolge bin ich sehr verlässlich.
Ihrer Meinung zufolge werden hier sehr interessante Fortbildungen angeboten.
Die Präposition „zufolge” kannst du mit dem Dativ oder dem Genitiv bilden! Wenn du den Dativ benutzt, musst du die Präposition hinter das Substantiv stellen (z.B. ihren Anweisungen zufolge)
Präpositionen mit Dativ als Tabelle
Präpositionen mit Dativ | Beispiele |
---|---|
bei (mit „dem” → beim) | beim Arzt, bei seiner Freundin, bei meinen Nachbarn, bei Susi, bei diesem Wetter |
ab | ab dem Wochenende, ab der nächsten Woche, ab diesem Zeitpunkt, ab Wien, ab Juli |
aus | aus dem Hotel, aus der Schule, aus deinem Haus, aus seinem Auto, aus Frankreich |
außer | außer diesem Schüler, außer dem Auto, außer meiner Schwester, außer einer Schülerin |
dank | dank dem Meeting, dank meinen Freunden, dank seiner Lehrerin, dank eurer Unterstützung |
entgegen | entgegen meinem Vorschlag, entgegen der gängigen Meinung, entgegen den Regeln |
entsprechend (auch nachgestellt) | entsprechend den Vorschriften, entsprechend dem Vertrag, Ihren Angaben entsprechend |
gegenüber (auch nachgestellt) | gegenüber unserem Büro, gegenüber dem Café, neuen Kunden gegenüber, Kindern gegenüber |
gemäß (auch nachgestellt) | gemäß dem Bericht, gemäß dem Vertrag, gemäß Ihren Pflichten, den Vorschriften gemäß |
mit | mit dem Fahrrad, mit der Familie, mit meinen Kindern, mit diesem Kollegen, mit ihrem Freund |
nach | nach dem Einkauf, nach der Party, nach deinem Termin nach, eurem Besuch, nach einer Woche |
seit | seit dem Film, seit der Feier, seit dieser Woche, seit unserer Hochzeit, seit fünf Jahren, seit heute |
von (mit „dem” → vom) | vom Geburtstagsfest, von meinen Eltern, von ihrer Tante, von der Arbeit, vom Arzt, von Lisa |
zu (mit „dem” → zum, mit „der” → zur) | zum Supermarkt, zur Schule, zu einer Freundin, zu unseren Eltern, zu Bernhard, zum Arzt |
zufolge (immer nachgestellt) | den Regeln zufolge, dem Vertrag zufolge, den Anweisungen zufolge, seiner Meinung zufolge |
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Präpositionen mit Dativ oder Akkusativ
Eine kleine Gruppe von Präpositionen wird manchmal mit dem Dativ und manchmal mit dem Akkusativ gebildet. Man nennt sie Wechselpräpositionen. Dazu gehören die folgenden neun Präpositionen:
- an (an der Station, am Tisch, …)
- auf (auf dem Balkon, auf dem Herd, …)
- hinter (hinter der Bank, hinter dem Fernseher, …)
- in (in der Stadt, im Büro, in der Kiste, …)
- neben (neben der Küche, neben dem Auto, …)
- unter (unter der Liege, unter dem Regal, …)
- über (über dem Bett, über den Tellern, …)
- vor (vor der Bar, vor dem Parkplatz, …)
- zwischen (zwischen den Fenstern, …)
Wenn du damit eine Position oder einen Ort beschreibst (z.B. Wo steht die Tasse? Wo sitzt Martin? Wo liegt das Buch?), musst du die Präpositionen mit Dativ (dem, der, den) benutzen.
Hier siehst du einige Beispiele:
Wir warten vor der Schule auf dich.
Mein Schreibtisch steht zwischen dem Schrank und der Tür.
Der Supermarkt ist direkt neben meinem Büro.
Die Lampe hängt über dem Esstisch.
Ich war in dem Geschäft dort drüben.
Die Frage ist hier immer „Wo?” (z.B. Wo wartet ihr? – Vor der Schule). Du benutzt diese Präpositionen oft mit folgenden Verben: sein, stehen, liegen, hängen, warten, sitzen.
Wenn du mehr zum Thema Wechselpräpositionen lernen möchtest, klicke hier.
Zusammenfassung
- Im Deutschen werden viele Präpositionen mit dem Dativ (dem, der, den) gebildet. Die wichtigsten Präpositionen mit Dativ sind: ab, aus, bei, mit, nach, seit, von, zu.
- Präpositionen mit Dativ können verschiedene Bedeutungen (temporal, lokal, modal, …) haben. Du verwendest sie zum Beispiel, um zu sagen, wo du gerade bist (z.B. beim Arzt), womit du etwas machst (z.B. mit dem Auto) oder wann du etwas gemacht hast (z.B. nach dem Mittagessen).
- Es gibt noch einige weitere Präpositionen, die mit dem Dativ gebildet werden. Du verwendest sie aber eher zum Schreiben als zum Sprechen. Dazu gehören: außer, entgegen, entsprechend, gegenüber, gemäß.
- Die Präpositionen „dank” und „zufolge” können mit dem Dativ oder dem Genitiv gebildet werden.
Quiz
Du hast heute eine Menge über die Präpositionen mit Dativ gelernt! Hier kannst du dein Wissen testen:
Ergebnisse
#1. Welche Präposition passt? Kreuze an.
#2. Welche Präposition passt? Kreuze an.
#3. Welche Präposition passt? Kreuze an.
#4. Welche Präposition passt? Kreuze an.
#5. Welche Präposition passt? Kreuze an.
#6. Welche Präposition passt? Kreuze an.
#7. Welche Präposition passt? Kreuze an.
#8. Welche Präposition passt? Kreuze an.
Du willst weiter üben? Das ist eine hervorragende Idee!
Hier habe ich für dich viele weitere Übungsaufgaben vorbereitet: Präpositionen mit Dativ Übungen.
Häufige Fragen
Diese Präpositionen bildet man immer mit dem Dativ: ab, aus, bei, mit, nach, seit, von, zu, außer, entgegen, entsprechend, gegenüber, gemäß.
Weitere Lektionen zum Thema:
- Wenn du noch mehr über die Präpositionen wissen willst, dann schau am besten hier vorbei: Präpositionen.
- Du möchtest noch mehr über den Dativ lernen? Dann kannst du hier weiterlesen: Dativ.
- Du hast offene Fragen zu den Fällen (Nominativ, Akkusativ, Dativ, Genitiv)? Dann schau hier vorbei: Die 4 Fälle.
- Wenn du noch mehr über die Wechselpräpositionen wissen willst, dann klicke hier: Wechselpräpositionen.
Hast du Lust auf mehr? Hier findest du eine Übersicht aller meiner Grammatik-Erklärungen: Deutsche Grammatik einfach erklärt
Eine Menge Materialien gibt es hier. Dank Ihrer Erklärung kann ich die deutsche Grammatik besser verstehen. Liebe Grüße!
Hallo,
vielen Dank für dein Lob zu meiner Seite, das freut mich sehr. 🙂
LG Anna